Christen, die sich als Jünger – also Nachfolger – Jesu verstehen, nehmen das Vermächtnis Jesu ernst:
Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Matthäus 28,19
Mit diesem Testament Jesu ist nicht gemeint, andere Menschen mittels Zwang zu bekehren. Nicht Kreuzritter sind gefragt, sondern solche, die die Liebe Gottes verkostet haben und das Bedürfnis verspüren, diesen ungeheuren kostbaren Schatz mit anderen Menschen zu teilen. Denn im Gegensatz zu materiellen Schätzen vermehrt sich die Liebe, je mehr man sie mit anderen teilt. Und der christliche Glaube ist überaus faszinierend, denn …
ich muss als Christ nicht erst etwas leisten, um von Gott anerkannt und geliebt zu werden
Gott hat mich bereits als Kind Gottes adoptiert bevor ich erschaffen wurde
wir dürfen Gott ohne Distanz ‚Papa‘ nennen, denn ein Vater will Gott für uns sein
diese persönliche Vater-Kind-Beziehung dürfen wir mit Gott (im Gebet) pflegen und ‚Du‘ zu ihm sagen
durch Jesu Opfer am Kreuz ist für jeden Menschen eine Wohnung bei unserem Papa im Himmel bereitet
Jeder Christ ist berufen, diesen Schatz mit anderen zu teilen … … doch in streng muslimischen Länder dürfen Christen in der Diaspora ihren Glauben oft nicht frei leben. Das hindert Gott aber nicht daran, Seine frohe Botschaft auch dorthin zu tragen. Schau Dir dazu das folgende Video über Gottes erstaunliches Wirken in solchen Ländern an:
Am Samstag, den 05.06.2021 war es dann endlich soweit: Der Abschluß-Einkehrtag des Alphakurses vom Herbst 2020 konnte endlich nach vielen Wochen des Corona-Lockdowns live in Präsenz stattfinden. Und zwar im schönen Pfarrheim von Heilig Kreuz, Aachen (Titelfoto). Dazu hatten alle Teilnehmer zuvor einen Corona-Schnelltest absolviert. Gegenstand und Themenschwerpunkt des Tages war der Heilige Geist, der für uns Christen ja schwerer zu fassen ist, als Jesus, der viele Jahre als Mensch unter uns Menschen lebte und dessen Reden im Neuen Testament überliefert und nachlesbar sind.
Der Heilige Geist wird meist als Taube dargestellt, obwohl Er die Dritte göttliche Person ist. So erschwert dieses Bild etwas unseren Zugang zur Person des Hl. Geistes. Daher wurde das Verständnis in 3 Schritten – mittels 3 Themenvideos – aufgebaut: 1. Wer ist der Heilige Geist? / 2. Was tut der Heilige Geist? / 3. Wie werde ich mit dem Heiligen Geist erfüllt? Insbesondere der dritte Schritt ist wichtig, denn wir können Gott nur näher kommen, wenn uns der Hl. Geist führt und idealerweise ganz erfüllt. Jesus selbst betonte die Wichtigkeit des Kommens des Hl. Geistes – des Beistandes – als er sagte:
Jesus spricht: Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.
Joh 16,7
Um die Wichtigkeit des Hl. Geistes zu erahnen, sei nachfolgend zusammengefaßt, was der Hl. Geist tut:
Jesus spricht: Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Joh 14,26
Hl. Paulus – röm. Staatsbürger – vor St. Paul, Rom
In den 3 Jahren seines öffentlichen Wirkens hat Jesus seine Jünger und Nachfolger intensiv unterwiesen. So intensiv, dass es für die meist einfachen Menschen (z.B. Fischer) einfach „too much“ war – also zuviel Input. Es hätte daher nicht viel gebracht, wenn Jesus noch weitere Jahre gelehrt und gewirkt hätte. Der Hl. Geist aber erinnert uns nicht nur an die Lehren und Werke Jesu, sondern er schenkt auch das Verständnis dafür – vorausgesetzt wir sind offen für Belehrung. Darum sagt P. Catalamessa: „Der Hl. Geist erweckt alles zum Leben, was Jesus gesagt hat.“ So werden wir in der Offenheit für den Geist Gottes zu wahren Kindern Gottes: „Denn die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Kinder Gottes“ (Röm 8,14) und der Hl. Geist bestätigt uns dann auch selbst diese Würde, Kind Gottes zu sein: „Der Geist selber bezeugt unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind“ (Röm 8,16). Vom Vertrauen gelangen wir also in die Gewißheit, Kind Gottes zu sein. Römischer Staatsbürger zu sein war vor 2000 Jahren ein großes Privileg. Wenn man nicht als Römer geboren wurde, konnte man nur von Römern adoptiert werden oder man mußte einen hohen Preis zahlen, um das röm. Bürgerrecht zu erlangen. In unserem Fall hat Jesus den Preis am Kreuz bezahlt, damit wir diese innige Beziehung eines Kindes zu unserem göttlichen Vater haben können. Und als wahre Kinder kommen wir auch in den Genuß der Privilegien:
Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit
Gal 5,22-23
Ein Privileg im Reich Gottes zu haben bedeutet aber immer, dass das Privileg oder Charisma nicht nur für mich selbst ist, sondern insbesondere auch zum Wohl meiner Brüder und Schwestern im Herrn gegeben ist. Der Hl. Geist führt uns also auch weg vom Egoismus und schenkt uns Liebe und Sehnsucht zu Einheit und Gemeinschaft. Denn Gott in seiner Dreifaltigkeit ist ja selbst Gemeinschaft und Einheit. Und als Kinder sind wir dazu ebenso berufen. Konkret geht es um die Einheit in Beziehungen, Ehen, Familien, Freundschaften, Teams (auch beruflich) und auch um Einheit der Christen der diversen Denominationen & Konfessionen. Denn durch Einheit & Gemeinschaft werden große Kräfte freigesetzt – Uneinheit hingegen bindet viel Kraft und blockiert.
Paulus schreibt dazu: Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch das Band des Friedens! Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung in eurer Berufung: ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
Eph 4,2-6
Und zu den Gaben und Charismen, die der Hl. Geist gibt schreibt Paulus: Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch denselben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen – immer in dem einen Geist – die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem anderen Kräfte, Machttaten [Wunder] zu wirken, einem anderen prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten von Zungenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
1 Kor 12, 4-11
Wie werden wir nun also mit dem Hl. Geist erfüllt – was müssen wir dafür tun? Dazu mehr im nächsten Beitrag!
An diesem schönen Einkehrtag haben wir nicht nur 3 Vorträge über den Hl. Geist gehört und uns darüber ausgetauscht, sondern wir haben in Gebet und Lobpreis eine innige Verbindung mit Gott gesucht – und erhalten. Ein besonderes Highlight war am Nachmittag, für sich beten zu lassen, speziell um die Erfüllung mit dem Hl. Geist. Hier kam es zu besonderen Anrührungen durch den Hl. Geist.
Wir vom Alpha-Team hoffen nun, dass alle Teilnehmer des Herbst-Kurses 2020 einen deutlichen Schritt auf den Herrn hin tun konnten, diese Beziehung zum Herrn im täglichen Gebet pflegen und sich in der Gemeinschaft der Glaubenden – in Gottes Kirche – einsetzen zum Wohle aller und auch jener, die Gott noch nicht kennengelernt haben. Verschiedene Optionen haben wir aufgezeigt und speziell eingeladen, sich weiterhin im Glauben auszutauschen im Rahmen eines „Beta-Kurses“. Da kann jeder dazukommen. Wir wünschen allen Teilnehmern Gottes reichen Segen und begleiten Sie auch weiterhin im Gebet.
Wir vom Team freuen uns nach dem 3. Kursdurchgang bereits auf Alphakurs #4, der im Oktober 2021 startet.
Hier konnte man für sich beten lassen, speziell um die Erfüllung mit dem Hl. Geist.
Was kommt nach dem Alpha-Kurs? Natürlich der „Beta-Kurs“! Einen Kurs dieses Namens gibt es eigentlich nicht; aber es gibt bereits einige aufbauende Glaubenskurse. Für die, die neugierig sind, welche Schätze sich hinter dem katholischen Glauben verbergen, gibt es den Kath-Kurs. Dabei werden im typischen Alphakurs-Setting katholische Specials thematisiert. Vielleicht bringt Dich der folgende Trailer auf den Geschmack:
Aktuell geschehen viele bemerkenswerte Dinge auf der Welt. Die Pandemie schränkt unser Leben und unseren Freiraum erheblich ein.
Viele Paare und Familien verbringen gerade viel Zeit miteinander zuhause. Warum nicht einen Abend in der Woche nutzen, um als Paar in die Beziehung zu investieren? Die sieben Episoden der neuen Ehe-Kurs-Filmserie zeigen euch, wie ihr besser kommunizieren, mit Unterschieden umgehen und die Liebe vertiefen könnt. Ihr hört Erfahrungsberichte von anderen Paaren und Beiträge von Experten. Zwischendurch ist Zeit, sich mit dem Partner auszutauschen. Das Gäste-Journal bietet euch viel Platz für Notizen und enthält spannende Fragebögen und viele Ideen für eure Zeit zu zweit.
Der Ehe-Kurs für alle. Sieben Abende, die deine Beziehung verändern. Online vom 13. April bis 1. Juni 2021 von 19:30 bis 21:30 Uhr. Von Alpha.
Du hast da auch so einen verstaubten dicken Schinken im Bücherregal stehen? Ein Geschenk damals von Oma? Noch nie reingeschaut? Oder doch: Da war ganz unverständlicher Text? Ganz klar!: Das ist wie wenn man bei einem Roman das Buch in der Mitte aufschlägt und zu lesen beginnt: Man versteht nur Bahnhof. Die Zusammenhänge fehlen! Deshalb ermutigt Johannes Hartl zum Lesen der ganzen (!) Bibel – krass! Und da gibt es echt schwierige und auch echt langweilige Passagen! Aber es lohnt sich, dran zu bleiben und am besten nach Plan (z.B. 2 oder 5 oder 10 Seiten täglich) hartnäckig weiterzulesen. Auch wir empfehhlen, mit dem Neuen Testament – also mit Matthäus – anzufangen! Danach erst mit dem 1. Kapitel des Altten Testamentes (Genesis). Hilfreich: Textmarker zur Hand und Stift. Notizen kann man gleich in „seine“ Bibel schreiben oder in ein separates Notitzbuch. Aber Hartl verspricht nicht zuviel, wenn er ein spannendes Abenteuer verspricht. Der Aaahhh!-Effekt wird eintreten, wenn wir dann irgendwann Zusammenhänge verstehen. Unverstandene Passagen dürfen ruhig so stehenbleiben. Geheimtipp: Vor jedem Lesen Gott bitten, Er möge mir die Schrift erschließen, damit ich wirklich mit Gewinn lese. Denn im Grunde lerne ich dabei Gott kennen – wie Er so tickt und wieviel ich Ihm wert bin, nämlich Sein Leben! Aber schau selbst:
Bald beginnt der erste große Alpha-Online-Kurs für Deutschland!
Wozu sind wir hier? Was ist der Sinn im Leben? Gibt es Gott? Was bedeutet Christsein und was bringt es mir?
Wenn du dir solche und ähnliche Fragen stellst, bist du bei Alpha genau richtig. Alpha bietet dir die Möglichkeit, die großen Fragen zu Leben, Glaube und Sinn zu stellen. Das geschieht bei Alpha in einer offenen und entspannten Atmosphäre. Alle sind dazu eingeladen, auch du! Egal was du glaubst oder nicht glaubst, weißt oder nicht weißt, wo du herkommst und wo du hingehst. Schau es dir beim Kick-Off-Treffen am 25. Februar um 20:00 Uhr unverbindlich an! Die Treffen finden online per Zoom statt, also keine Anfahrt, kein Stress, keine Maske ;-). Und: Alpha ist komplett kostenlos für dich! Lade doch einfach Freunde ein, und macht den Kurs gemeinsam!
Facts: Kurs-Zeitraum: 25. Februar – 29. April 2021, immer donnerstags von 20:00 Uhr bis 21:15 Uhr
Die meisten haben das schon erlebt: Echt schwierige Zeiten, wo es nicht gut lief, wo es mit Menschen in Schule, Familie, Beruf echt schwierig lief. Johannes Hartl nennt diese Zeiten „Durststrecken“. Die gibt es beim Sport, bei Bergwanderungen, in Beziehungen, Ehen, im Beruf aber auch im seelischen Leben bzw. Wohlbefinden. Aber Du bist nicht der Einzige mit Durststrecken. Die meisten Menschen müssen solche Phasen durchmachen. Auch ein Leben mit Gott bewahrt uns nicht davor, obschon wir die Durststrecken dann anders durchleben und ertragen. Auch viele Bibelgeschichten erzählen von solchen Durststrecken. Die klassischen Eigenschaften sind: i) Du weist nicht, wie lange sie dauern, ii) du fühlst Dich darin überfordert. Nach außen stets coole Leute schauspielern oft, während es innen drin in ihnen ganz verzweifelt aussieht. Hartl gibt folgende Tipps für solche Phasen: 1.) Wahrscheinlich machst Du gerade nichts falsch, auch wenn es sich so anfühlt 2.) Im Rückblick wirst Du diese Phase anders bewerten 3.) Halte einfach durch und ändere nicht sofort alles mögliche Hartls These ist, dass diese Durststrecken wichtig sind für uns Menschen, denn wir gehen meist positiv verändert daraus hervor: Wir sind danach selbstbewußter, bescheidener & demütiger, geduldiger und gnädiger mit anderen. Er stellt die Frage: Was wäre, wenn es uns immer blendend ginge und wir nie Schwierigkeiten hätten: Würden wir dann nicht ungnätig mit anderen umgehen und arrogant und hochmütig werden?
An einer Stelle im Evangelium verrät uns Jesus zwei seiner Charaktereigenschaften, nämlich in Matthäus 11, 28-29:
„Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele.“
gütig bedeutet: empathisch, annehmend, geduldig, nicht aburteilend demütig bedeutet: von sich selber nicht so hoch denken, sich kritisieren lassen
Diese Eigenschaften lernst Du nur durch Durststrecken, sie verändern zum Guten und machen uns Jesus ähnlicher. Jesus verspricht kein Easy-Life auf Erden, aber er verspricht, immer helfend zur Seite zu stehen.
Aber schau Dir doch den ganzen Vortrag im Original an: Durststrecken der Seele – Dr. Johannes Hartl | @ Sunday Morning #187:
Hier gibt es noch die Langversion des SundayMorning vom 10.01.2021:
Eine schöne Sequenz aus den Neuen Testament ist die detailliert beschriebene Begebenheit in Sychar in Samarien, wo Jesus an einem Brunnen ins Gespräch kommt mit einer Frau aus dem Ort.
Wir lesen in Johannes 4:
13 Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser* trinkt, wird wieder Durst bekommen; 14 wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben fließt.
*) Wasser ist hier das irdische Wasser aus dem Brunnen, an dem Jesus und die Frau sich begegnen. Die ganze Geschichte kann man z.B. hier nachlesen: Joh 4,1-42.
Jesus geht in der Begegnung sehr einfülsam und behutsam mit der Frau um. Er weiß um all ihre Sünden und Fehler. Doch es geht ihm nicht primär darum, diese zu maßregeln, sondern darum, daß sie erkennt, was die Erfüllung ihres Lebens ist. Was und wer die unerschöpfliche Quelle ist, die einzig diese Erfüllung bieten kann: Nämlich Er selbst, Gott. Aus dieser Offenheit für Jesus heraus wird sie ganz schnell zur Missionarin, die das ganze Dorf einlädt, Jesus kennenzulernen. „vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben fließt“ sagt genau das: Wer das lebendige Wasser – also Gott – aufnimmt, der wird selber zur Quelle für andere, weil das göttliche Wasser durch ihn zu den Mitmenschen fließt. Gott geht es also primär darum, dass wir Menschen Ihn annehmen und Ihn anerkennen als unseren Schöpfer sowie als Quelle und Ziel unseres Lebens. Wenn wir das aus ganzem Herzen annehmen können, werden wir quasi automatisch den Wunsch haben, nach Seinem Willen zu leben und wir werden den Wunsch haben, dass auch andere Menschen dieses Glück finden. Denn die Liebe verschenkt sich immer und kann nicht egoistisch sein. Im Gebetshaus Augsburg ist die Perikope vom Gespräch am Jakobsbrunnen oft Thema von Vorträgen gewesen. Einen Vortrag von Sebastian Lohmer wollen wir im Folgenden vorstellen:
Thema: Sein [Gottes] Anbeter sein „Wenn wir an Anbetung und Lobpreis denken, denken wir häufig zuerst an eine bestimmte Musikrichtung, an Lieder oder an Menschen die ihre Hände heben. Anbetung ist jedoch mehr als Musik oder körperliche Akte. Ausgehend von der Bibelstelle Johannes 4 und der Begegnung am Jakobsbrunnen wird dargelegt was es heißt ein Anbeter zu sein, der ‚Gott in Geist und Wahrheit‘ anbetet“:
Das neue Video aus der Reihe „Wie man die Bibel liest“ hat den Titel „Das Evangelium“. Das BiblePoject-Team schreibt dazu:
„Das Evangelium Am Anfang des neuen Testaments findest du vier Bücher, die alle die selbe Geschichte erzählen: die Biografie von Jesus von Nazareth. Alle zusammen nennen wir die “Evangelien”. Jedes Buch verkündet die gute Nachricht des gekreuzigten und auferstandenen Jesus als wahrer Herrscher über alle Nationen. In diesem Video erklären wir, warum es vier Bücher über ein und dieselbe Geschichte gibt und warum jedes einzelne Buch so besonders ist; auch für die gesamte Geschichte der Bibel.
Zur “Wie man die Bibel liest” – Serie: Diese Serie beschäftigt sich mit dem Ursprung, dem Zweck und dem Inhalt der Bibel. Die Videos sollen dir helfen, die Bibel besser zu verstehen und die Bibel “richtig” bzw. effektiv zu lesen.“
Im Leben des Gerichtsreporters Lee Strobel dreht sich alles um Fakten und Beweise. Als seine Frau zum Glauben an Jesus Christus findet, hat der Journalist nur ein Ziel: den christlichen Glauben systematisch zu widerlegen. Dazu begibt er sich auf die Suche nach Fakten: Wie verlässlich ist das Neue Testament? Gibt es außerhalb der Bibel Beweise für die Existenz Jesu? Ist die Auferstehung ein historisches Ereignis? Der Journalist nimmt ausgewiesene Experten ins Kreuzverhör und kommt schließlich zu einem für ihn unerwarteten und lebensverändernden Ergebnis …