2021-07-26 | Gottes Wirken in der Muslimischen Welt

Christen, die sich als Jünger – also Nachfolger – Jesu verstehen, nehmen das Vermächtnis Jesu ernst:

Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Matthäus 28,19

Mit diesem Testament Jesu ist nicht gemeint, andere Menschen mittels Zwang zu bekehren. Nicht Kreuzritter sind gefragt, sondern solche, die die Liebe Gottes verkostet haben und das Bedürfnis verspüren, diesen ungeheuren kostbaren Schatz mit anderen Menschen zu teilen. Denn im Gegensatz zu materiellen Schätzen vermehrt sich die Liebe, je mehr man sie mit anderen teilt. Und der christliche Glaube ist überaus faszinierend, denn …

  • ich muss als Christ nicht erst etwas leisten, um von Gott anerkannt und geliebt zu werden
  • Gott hat mich bereits als Kind Gottes adoptiert bevor ich erschaffen wurde
  • wir dürfen Gott ohne Distanz ‚Papa‘ nennen, denn ein Vater will Gott für uns sein
  • diese persönliche Vater-Kind-Beziehung dürfen wir mit Gott (im Gebet) pflegen und ‚Du‘ zu ihm sagen
  • durch Jesu Opfer am Kreuz ist für jeden Menschen eine Wohnung bei unserem Papa im Himmel bereitet

Jeder Christ ist berufen, diesen Schatz mit anderen zu teilen …
… doch in streng muslimischen Länder dürfen Christen in der Diaspora ihren Glauben oft nicht frei leben. Das hindert Gott aber nicht daran, Seine frohe Botschaft auch dorthin zu tragen. Schau Dir dazu das folgende Video über Gottes erstaunliches Wirken in solchen Ländern an:

Titelfoto (Moschee) by Steven Su on Unsplash und Jesus darin by Joshua Eckstein on Unsplash

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